18. Wanderung 2020
Start: Haltepunkt Glückauf
Strecke: Wie bereits im letzten Jahr fuhr unser Zug wieder um 07:29 Uhr vom Bahnhof Nordhausen. Ziel sollte diesmal eigentlich der Haltepunkt Großfurra sein, aber wir waren so im Gespräch vertieft, dass wir ganz vergaßen die „Bedarfshalt-Taste“ zu drücken und deshalb bis Glückauf durchfuhren! Dadurch mussten wir nun eine Schleife in Richtung Großfurra laufen, um auf den Hainleite-Wanderweg zu gelangen. Dann ging es planmäßig weiter auf den Straußberg, wo wir auf einem windigen Rastplatz unsere Frühstücksrast einlegten. Nach dieser Stärkung ließen wir die Burgruine Straußberg rechts liegen und wanderten weiter in Richtung Kleinberndten. Auf Grund des anfänglichen Umweges wurde auch Hainrode und das Teichtal nicht mehr angelaufen. Von Kleinberndten ging es über das Waldhaus ins Helbetal und weiter über Klingelmütze, Helbehaus und Steinerne Jungfrau zum Ort unseres Feuerplatzes ca. 1 km vor dem Backhaus.
Nach dem alljährlichen Stockwurstbraten erfolgte bei strömenden Regen der Abstieg durch den Niedergebraer Wald und Niedergebra zum Haltepunkt Gebra. Dort fuhr unser Zug um 17:36 Uhr zurück nach Nordhausen.
Teilnehmer: Martin Taeger, Maik Zimmermann, André Richter, Jens Endmann, Volkmar Dietrich, René Brehm, Thomas Dreßler
Streckenlänge: ca. 30 km / Gastgeber am Abend: Sabine & Thomas Dreßler
Besonderheiten:
- Einmal mehr fand im Gebiet unserer Neujahrswanderung eine Treibjagd statt (dies hatten wir bereits im Jahr 2006 und im letzten Jahr).
- Der Start der Tour verlief außerplanmäßig auf Grund eines Fehlers beim Bahnfahren…obwohl ein Eisenbahner an Bord war. Wie peinlich! 😉
- Am Abend mussten von den Zimmermännern 6 Stühle ausgeborgt werden, da die Plätze sonst nicht ausgereicht hätten.